für Ihre Veranstaltungen und Partys!

...wenn das Ereignis kreativ und musikalisch umrahmt werden soll...

Andrea Hella Kohlen


 

Wer isn das?!

Andrea Hella Kohlen, Jahrgang 1956, wurde als Nesthäkchen (eine große Schwester) in Aachen geboren. Sie hatte schon von Kind an schauspielerisches Talent, (vor allem komisches!!), und war auch früh für das Singen und Musizieren zu begeistern. Es sollte aber noch eine ganze Weile dauern, bis sie schließlich beim Musikkabarett „landete“.

Nach dem Gymnasium studierte sie Objekt-Design, heiratete mit 22 und bekam 4 Kinder. (3 Söhne, 1 Tochter, Hella: „NEIN, sie ist NICHT arm! Sie findet es toll, das einzige Mädchen zu sein!“).

Hella lebte von 1992 bis 2005 mit Mann und Kindern im Raume Düren, war dann zwischenzeitlich in Aachen, um Mutter und Tante und krebskranke Freundin zu pflegen, kehrte aber 2018 nach dem Tod der Pfleglinge zurück nach Nörvenich.

Das Schicksal hat ihr dann noch einmal zuerst einen Seelenhund und dann einen Seelenmenschen an die Seite gestellt, wieder Umzug, diesmal nach Herzogenrath bei Aachen.

Mit 19 habe ich angefangen an der Fachhochschule für Design in Aachen unter Prof. Ernst Wille zu studieren. Malerei und bildnerisches Gestalten habe ich lange Jahre nebenbei noch betrieben, seit Kurzem intensiviere ich es wieder.

Während des Design-Studiums begann sie, Moritaten zu singen, tat sich später in Nörvenich mit einer Partnerin zum Kindertheater „zwei Zwiebelchen“ zusammen, mit derselben Partnerin zum Duo „Zwei Weiße mit Schuss“, und schließlich dann mit Anne-Lies Baum im Jahre 2000 zum Musikkabarett-Duo „Frauens mit Musick“. Dieses Duo tingelte erfolgreich durch die Region, bis Anne-Lies Baum aus gesundheitlichen Gründen die Bühne verlassen musste.

Seitdem tritt Andrea Hella Kohlen mit Soloprogrammen auf. Und wenn ein günstiges Schicksal es will, gesellen sich andere Frauen zu ihr, wie z.B. Jane Zahn, Kabarettistin aus Heidelberg, und die Pianistin Marina Reichenbacher, mit denen zusammen sie als„Janella PLUS“ mit dem Programm „Hände waschen nicht vergessen“, politisches Kabarett einmal anders auf der Bühne stand.

Hella: „Ursprünglich hatte ich mich ja dem Malen und Formen verschrieben, aber dann setzte sich mein komisches Talent immer stärker durch, zusammen mit meiner nicht immer ganz harmlosen Zunge und meiner Liebe zum Gesang. Was liegt da näher, als Musikkabarett zu machen?

Außerdem sitze ich gerne in Straßencafes und beobachte Menschen. Und natürlich „verwurste“ ich gnadenlos alles, was ich so beobachte, in meinen Programmen. Ich lästere allzu gerne!

Ein ganz, ganz wichtiges "Hobby" sind Menschen! Ich liebe Menschen, beschäftige mich gerne mit ihnen. Ich lerne gerne neue Menschen kennen (aber so richtig, nicht so auf der "Tag! Wie geht's? Und Tschüß!"-Ebene).


Was macht Hella?

Tja, Hella macht ne ganze Menge! Sie ist überall und nirgends und muss alles mal ausprobieren. Sie kümmert sich um vieles und viele, interessiert sich für noch viel mehr, aber ich glaube, das ist für diese HP nicht wirklich relevant!

Interessant ist hier vermutlich eher, wen und was sie auf die Bühne bringt oder bisher gebracht hat: Sich selber mit Moritaten und Berliner Liedern, als Wilhelmine, die Hausfrau, als Hannelore, die Klofrau. Andere wie Andrea Hoesch, Andrea Pastor und Marina Reichenbacher mit ihren Instrumenten,  Anne Baum als "Dicke vom Dienst", Jane Zahn, Kollegin und Freundin aus Heidelberg als Klofrau Rosa, und Hella wünscht sich, dass noch viel mehr "Bühnengefährten"" dazukommen, wie jetzt Ria Lamsma.

Interessant könnte auch sein, WARUM Hella auf die Bühne geht: Um dem Publikum Freude zu bereiten, es zum Lachen zu bringen, aber auch, um die Zuschauer zum Nachdenken zu bewegen über Themen, die Hella sehr beschäftigen. Diese Themen sind z.B.:

  • Ungerechtigkeit in jeder Form, sei sie zwischenmenschlicher oder sozial-gesellschaftlicher Natur. Hier sagt und zeigt Hella gerne unverblümt, wie es wirklich ist, und da bleibt dem Publikum oft genug das Lachen im Halse stecken!
  • Oder Hella hält ihrem Publikum den Spiegel vor, damit jeder einzelne sich selbst ein bisschen besser erkennen und vielleicht am Ende sogar über sich und seine Fehler lachen kann!

Die Palette reicht von humorvoll über kritisch bis zu unbequem. (Und manchmal alles auf einmal!)

Hella ist käuflich

Kabarett, Moritaten, Berliner Lieder und Gesang. Für Feste wie Hochzeiten, Geburtstage, Jubiläen jedweder Art eignen sich die Berliner Lieder wunderbar. Sie sind „leicht verdaulich“ und man kann nicht viel falsch machen, selbst wenn diese Lieder nicht den Geschmack der gesamten Gästeschar trifft.

Ebenso eignen sich für solche Anlässe die Moritaten, wenn sie lustig dargebracht werden. Berliner Lieder und Moritaten lassen sich auch durchaus gut kombinieren. Letztere, ernst gesungen, passen sehr gut zu kulturellen Anlässen wie Ausstellungseröffnungen und Ähnlichem.

Es existiert auch ein schönes abendfüllendes "Berliner Programm", mit Liedern, wie sie Claire Waldoff sang, und Erläuterungen zur damaligen Zeit, zur Person Claire Waldoff und den Liedern. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Das Kabarettprogramm ist für öffentliche Gelegenheiten geeignet, dort dann als 1,5 Std.-Programm. Für Liebhaber dieses Genres spielt Hella Auszüge aus ihren eigenen Programmen natürlich auch gerne im kleineren Kreis.

Ich bin (un)-bezahlbar!

Die Preise richten sich nach der Länge des Auftritts und dem Anfahrtsweg. Also fordern Sie mich an und heraus, Sie werden schon sehen was Sie davon haben !

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